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DIE LINKE setzt noch eins drauf

Ursächlich für die steigenden Mieten ist der Renditehunger der Stadt selbst. Es kann nicht die Aufgabe der Mieter von Jenawohnen sein, den Haushaltsausgleich für die Stadt zu finanzieren. In einem kommunalen Wohnungsunternehmen sollten Überschüsse vorwiegend in die Bausubstanz von Jenawohnen selbst investiert werden – so die Position der Linken.

Hätte man die Überschüsse auch nur teilweise im Unternehmen belassen, wären schon in den vergangenen Jahren kaum Mietsteigerungen nötig gewesen und die Stadt hätte ein Reservoir an bezahlbarem Wohnraum zur Verfügung gehabt.

Das hohe Niveau von Produktivität und Einkommen in Jena verleiten dazu, die Augen vor der sozialen Realität in Jena zu verschließen. Beim durchschnittlich verfügbaren Einkommen nämlich, dem Einkommen abzüglich der Miete, belegt Jena den viertletzten Platz in Thüringen. Die Miete also macht die Jenaer arm!

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